Rundbrief Nr. 2, Juni 2016

Sehr geehrte Damen und Herren,

bevor das Fußballfieber ausbricht oder Sie diesem mit alternativen Aktivitäten zu entkommen versuchen, melden wir uns mit aktuellen Informationen zu bengo und unserem Umfeld.

In den kommenden Wochen wird der Internetauftritt von Engagement Global neu gestaltet. Dabei wird auch die bengo-Website zunächst ein neues „Outfit“ bekommen. Parallel laufen die Vorbereitungen für eine umfangreichere inhaltliche Überarbeitung. Wenn Sie Anregungen haben, wie wir unsere Website für Sie nützlicher gestalten können oder welche Inhalte Sie sich wünschen, teilen Sie uns das gern mit. Wir freuen uns über Feedback dazu.

Nachdem im ersten Halbjahr viele Seminare ausgebucht waren, gibt es nach der Sommerpause bis Jahresende noch die folgenden Termine:

Für den Bereich Richtlinien, Fördervoraussetzungen, Antragstellung & Projektabwicklung:

• Donnerstag, 1. bis Samstag, 3. September im Hotel INNdependance, Mainz
• Donnerstag, 22. bis Samstag, 24. September im CJD, Bonn
• Freitag, 14. bis Sonntag, 16. Oktober im Commundo Tagungshotel, Hamburg
• Donnerstag, 27. bis Samstag, 29. Oktober im Stephansstift, Hannover

Für den Bereich Projektabwicklung und Erstellen von Nachweisen begrüßen wir Sie zu diesen Terminen:

• Freitag, 7. bis Sonntag, 9. Oktober in hoffmanns höfen, Frankfurt am Main
• Donnerstag, 10. bis Samstag, 12. November im bfw, Nürnberg

Die Seminare zu Richtlinien, Fördervoraussetzungen, Antragstellung und Projektabwicklung eignen sich sowohl für Vertreter und Vertreterinnen von Organisationen, die neu in diesen Förderbereich einsteigen wollen, als auch für bereits erfahrene Antragstellende, die ihre Kenntnisse auffrischen oder vertiefen möchten. Die Richtlinien und Rahmenbedingungen für die Antragstellung werden ausführlich behandelt und an konkreten Projektbeispielen geübt. Außerdem wird in wichtige Aspekte der Projektabwicklung eingeführt. Angesichts zahlreicher Erstantragsteller weisen wir nochmals darauf hin, dass das BMZ eine Teilnahme am bengo-Seminar empfiehlt, bevor erstmals eine Zuwendung beantragt wird.

Für die Seminare zur Abwicklung und Erstellen von Nachweisen werden Kenntnisse der Richtlinien und Antragstellung vorausgesetzt, zum Beispiel die Teilnahme an einem Antragstellungsseminar oder praktische Erfahrungen im Bereich Antragstellung. Die Abrechnungsseminare sind ebenso wie die Seminare zur Antragstellung zweitägig, um sowohl der Erstellung des finanziellen Teils wie auch dem Sachbericht genug Aufmerksamkeit widmen zu können. Außerdem wird intensiv auf die Projektabwicklung und den Umgang mit Änderungen im Projektverlauf eingegangen.

Der Bereich Projektabwicklung kommt in beiden Seminartypen vor, aber nicht in gleicher Weise und gleicher Intensität. In Verbindung mit der Antragstellung wird ein Gesamtüberblick über die Projektabwicklung gegeben, im Abrechnungsseminar beantworten wir Ihre Fragen zur Abwicklung und behandeln verstärkt den Umgang mit Änderungen im Projektverlauf. In allen Seminaren bieten die beiden Abende Gelegenheit zum Austausch untereinander und zum Vorstellen von Projekten.

An den Seminarterminen bieten wir Ihnen auch die Möglichkeit zu persönlichen Beratungsgesprächen am jeweiligen Seminarort (außer bei den Seminaren in Bonn und Umgebung). Dazu können Sie im Vorfeld einen Beratungstermin für den Tag, an dem das Seminar abends beginnt, mit uns vereinbaren, auch wenn Sie nicht am Seminar teilnehmen.

Die Anmeldeformulare finden Sie als Anhänge und auf unserer Homepage unter:

Zu dem Veranstaltungskalender von bengo

Bitte drucken Sie die entsprechende Datei aus und schicken sie unterschrieben per Fax oder Post an:
Engagement Global gGmbH
F1.2 bengo
Tulpenfeld 7
53113 Bonn
Fax: 0228 20717-271
bengo@engagement-global.de

Dass mit der Umstellung des Antragsverfahrens neue Anträge nur noch über das Portal eingereicht werden können, ist den allermeisten inzwischen bewusst. Allerdings scheint noch nicht allen klar zu sein, dass auch die Nutzung des neuen Formulars für den Textteil/Teil II obligatorisch ist. Bitte nutzen Sie die neuen Formulare, Anträge auf alten Formularen werden nicht mehr bearbeitet. Die Erläuterungen zum Verfahren finden Sie auf unserer Website unter folgendem Link:

Zu den Informationen über die neuen Verfahren

Die Kolleginnen und Kollegen beim Zentralen Programmservice haben viel zu tun mit der Beratung zur Bedienung des Antragsportals bei der Trägerprüfung und beim Ausfüllen des Projektantrags. Einige Fragen werden besonders häufig gestellt, die wir deshalb für alle beantworten wollen.

Nein. Wenn Sie die Trägerdaten im Antragsportal eingegeben, die Dokumente hochgeladen und den Antrag auf Trägerprüfung elektronisch gesendet haben, können Sie (in der Regel nach spätestens einem Werktag) auch einen Projektantrag eingeben. Um die Trägerprüfung abschließen zu können, müssen die Dokumente aber auf jeden Fall postalisch vorliegen. Um später Verzögerungen zu vermeiden, empfehlen wir deshalb, das unterschriebene Trägerprüfungsdokument mit Anlagen gleichzeitig mit dem elektronischen Antrag zu schicken.

Der vollständige Antrag besteht aus den Angaben im Portal (Teil I) und dem Textdokument im Word-Format (Teil II). Dieses laden Sie unter dem (vorletzten) Punkt „Erklärungen und Anlagen“ hoch, dort gibt es den Button „Datei(en) zum Hochladen auswählen“. Neben dem Antragsdokument werden hier auch die anderen antragsrelevanten Anlagen hochgeladen.

Bevor Sie die Betriebsausgaben nach Haushaltsjahren aufschlüsseln, sollten im Finanzierungsplan alle Positionen (Zeilen 2.1 bis 2.x) zu den Betriebsausgaben eingegeben werden. Wenn Sie hier später Änderungen machen, führt das unter Umständen zu Fehlern bei den Angaben zur jährlichen Aufschlüsselung.

Alle Mittelanforderungen für Projekte mit einem Weiterleitungsvertrag erfolgen über das Antragsportal. Eine Mittelanforderung kann erst gestellt werden, wenn der unterschriebene Weiterleitungsvertrag bei Engagement Global eingegangen ist. Sobald der Vertrag dem Zentralen Programmservice vorliegt, schaltet er im Portal die Funktion zur Mittelanforderung für das Projekt frei. Aufgrund der Postlaufzeit kann es also einige Tage dauern, bis Sie eine Anforderung stellen können. Gehen Sie dann bei Ihrer nächsten Anmeldung im Portal auf die Funktion Mittelanforderung und machen Sie dort die notwendigen Angaben:

• Trägerdaten:
  • Bitte geben Sie hier an, wer bei Rückfragen kontaktiert werden kann.
• Mittelbedarf:
  • a) Bei der Angabe des Anforderungszeitraumes müssen Sie die Verausgabungsfristen beachten (bis zu vier Monate im Partnerland beziehungsweise bis zu sechs Wochen innerhalb des SEPARaumes). Es ist möglich, mehrere Mittelanforderungen nacheinander zu stellen. Dabei kann es auch zu Überschneidungen des Anforderungszeitraumes kommen, wenn die zuerst angeforderten Mittel schneller verbraucht werden als geplant.
  • b) „Zuwendungsfähige Gesamtausgaben für den Anforderungszeitraum“ meint alle geplanten Ausgaben für den vorher genannten Zeitraum (nicht die Gesamtausgaben des Projektes).
• Auszahlungsinformationen:
  • Geben Sie hier Ihre Bankverbindung für die Mittel des Projekts an. Gewünschter Auszahlungstermin: Wählen Sie aus, ob die Zahlung zum nächstmöglichen Termin erfolgen soll oder ob Sie ein Wunschdatum festlegen möchten (frühestens zehn Tage nach dem aktuellen Datum). Bitte beachten Sie, dass der Kassenschluss jährlich am 5. Dezember ist. Ihre Anforderungen für Mittel aus dem Haushaltsjahr 2016 müssen also spätestens am 5. Dezember 2016 bei Engagement Global eingegangen sein, auch wenn Sie die Mittel erst zum 30. Dezember ausbezahlt haben möchten.
• Unterschrift:
  • Geben Sie hier bitte an, welche zeichnungsberechtigte Person die Mittelanforderung unterzeichnen wird. Zum Schluss senden Sie die Mittelanforderung unterschrieben per Post sowie auch elektronisch an Engagement Global.

Wie in den vergangenen Jahren stellt das BMZ auch dieses Jahr für private Träger Mittel aus der Fazilität „Emissionsminderung, Anpassung an den Klimawandel, Walderhalt, Meeres- und Küstenschutz und Schutz der Biodiversität“ zur Verfügung. Neu ist dieses Jahr ein zusätzlicher Schwerpunkt, der im Bereich Meeresschutz gesetzt wird. Projekte, die in den Jahren 2017 bis 2019 durchgeführt werden sollen, müssen bis zum 8. Juli bei bengo angemeldet werden. Anschließend entscheidet das BMZ, für welche Projekte Vollanträge eingereicht werden können.

Nicht vergessen: Für Projekte, die Ende 2015 beendet wurden, müssen die Verwendungsnachweise bis zum 30. Juni eingereicht werden.

Die Zukunftstour geht auf die Zielgerade. Noch drei Termine stehen an, dann hat die Veranstaltungsreihe mit Bundesminister Müller zu den Nachhaltigkeitszielen und zur Zukunftscharta in allen Bundesländern Station gemacht. Die Zukunftstour ist:

am 30. Juni in Bonn,
am 1. Juli in Mainz und
am 12. Juli in Saarbrücken

Zu allen drei Veranstaltungen sowie den jeweiligen Rahmenprogrammen finden Sie Informationen unter folgendem Link:

Zum Programm der Zukunftstour

Dort können Sie sich auch online anmelden.

Seit dem 1. Juni bietet die Mitmachzentrale ihren Beratungsservice auch über ein sogenanntes Gebärdentelefon an. Damit können sich Menschen mit Hörbehinderung in Deutscher Gebärdensprache über Engagement-Möglichkeiten beraten lassen. Engagement Global leistet so einen weiteren Beitrag im Rahmen der UN-Behindertenrechtskonvention für gleichberechtigte Teilhabe in der Gesellschaft. Nähere Informationen finden Sie hier:

Zu den weiteren Informationen zum Gebärdentelefon

Seit diesem Jahr gibt es bei der W.P. Schmitz-Stiftung einen Fonds für Kleinprojekte von Organisationen aus den westdeutschen Bundesländern. Die geförderten Klein- und Kleinstprojekte sollen einen unmittelbaren Beitrag zur Verbesserung der Lebensbedingungen armer und benachteiligter Menschen in Entwicklungsländern leisten. Im Sinne einer Hilfe zur Selbsthilfe sollen die Fähigkeiten der Partnerorganisationen für eine partizipative und eigenständige Projektarbeit gestärkt werden. Diese neue Finanzierungsmöglichkeit wendet sich insbesondere an ehrenamtlich getragene und migrantisch-diasporische Träger. Die Förderung eines Projektes beträgt maximal 20.000 Euro bei einer Laufzeit von bis zu einem Jahr. Mindestens 25 % der förderfähigen Gesamtausgaben müssen vom deutschen Antragsteller als Eigenbeitrag aufgebracht werden. Die Mittel für den Kleinprojektefonds kommen maßgeblich vom BMZ. Detaillierte Informationen erhalten Sie unter folgendem Link:

Zur Webseite der W.P. Schmitz Stiftung

Für ostdeutsche Organisationen bietet die Stiftung Nord-Süd-Brücken bereits seit längerem eine vergleichbare Fördermöglichkeit. Informationen dazu unter folgendem Link:

Zur Webseite von Nord-Süd-Brücken

BMZ-Papier 04|2016

Mit dem Strategiepapier umreißt das BMZ die Fokussierung seiner Afrikapolitik, wobei besonders Flucht und Migration, die SDGs und internationalen Klimabeschlüsse sowie eine verstärkte Zusammenarbeit mit der Wirtschaft in den Blick genommen werden. Das Papier steht zum Download bereit unter folgendem Link:

Zum Download BMZ-Papier 04|2016

Mit dieser Stellungnahme reagiert VENRO (Verband Entwicklungspolitik und Humanitäre Hilfe) auf den Genderaktionsplan des BMZ. Zwar wird die anspruchsvolle Zielsetzung gelobt, doch sieht VENRO große Defizite hinsichtlich konkreter Aussagen zur Umsetzung des Plans. Vor allem fehlten Indikatoren zur Messung von Fortschritten. Die Stellungnahme kann unter dem folgenden Link heruntergeladen werden:

Zur Website von VENRO

Mit dem Positionspapier nimmt HelpAge Stellung zum Gender-Aktionsplan (GAP) der EU. Kritisiert wird vor allem, dass die Diskriminierung älterer Frauen nicht ausreichend wahrgenommen werde. Der GAP gehe weder explizit auf die speziellen Bedürfnisse älterer Frauen bei der reproduktiven Gesundheit ein, noch auf die Auswirkungen, die schädliche Praktiken wie die Genitalverstümmelung auf Frauen im Alter haben. Auch auf Gewalt gegen ältere Frauen gehe der GAP nicht explizit ein, obwohl dies von der Frauenrechtskommission der Vereinten Nationen 2013 als dringliche Angelegenheit eingestuft wurde. Das Positionspapier steht zum Download bereit unter folgendem Link:

Zur Website von HelpAge

Die vom World University Service (WUS) betreute Datenbank bietet die Möglichkeit, sich mit weiteren Akteuren aus dem Bereich Globales Lernen zu vernetzen. Die europaweit einmalige Anlaufstelle dient dem Erfahrungsaustausch und dem Aufbau von Partnerschaften auf lokaler, regionaler, nationaler und europäischer Ebene. In der Datenbank sind derzeit circa 1.800 staatliche und nicht staatliche Organisationen registriert. Die Datenbank finden Sie unter folgendem Link:

Zur Datenbank Global Education

Das Dossier der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift des iz3w befasst sich mit der politischen Ökonomie und Ökologie des Mülls. Denn Deutschland ist Exportweltmeister in Sachen Müll: Elektroschrott, giftige Schlacken oder ausgemusterte Schiffe werden von hier aus massenhaft nach Ghana, in die Türkei oder nach Bangladesch verbracht, um dort „entsorgt“ zu werden. Bloß weg damit! An der Vermüllung der Welt sind alle Industriestaaten des Nordens weit überproportional beteiligt.

Das Heft kann für 5,30 Euro (plus Porto) beim Informationszentrum 3. Welt (iz3w) bestellt oder von der Website heruntergeladen werden: Telefon 0761 74003 oder info@iz3w.org

Zum Dossier iz3w Nr. 354

Die Jahresveranstaltung der Stiftung Nord-Süd-Brücken widmet sich der Frage, wie Entwicklungspolitik konstruktiv auf aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen reagieren kann. Weitere Informationen unter folgendem Link:

Zur Website der Stiftung Nord-Süd-Brücken

Das gemeinnützige “Steps for Peace – Institut für Peacebuilding” unterstützt zivile Akteure bei gesellschaftlichen Transformationsprozessen in Krisenregionen. Regelmäßig werden Trainings angeboten, mit denen Fachkräfte für ihre Tätigkeit in Krisenregionen qualifiziert werden. Für 2016 kann man sich noch für zwei Trainings anmelden, Unterrichtssprache ist Englisch: Shaping and experiencing cultural memory, 28. bis 30. September 2016 in Berlin Designing trainings for peacebuilding, 5. bis 9. Dezember 2016 in Berlin Informationen zu den Seminarinhalten sowie zu Kosten und Anmeldung finden Sie unter folgendem Link:

Zur Internetpräsenz der Veranstaltung

Die Tagung stellt das bürgerschaftliche Engagement in der Flüchtlingsarbeit und die Beteiligung von Geflüchteten in den Mittelpunkt. Sie richtet sich an Vertreter/innen aus selbstorganisierten Initiativen und Projekten wie auch aus zivilgesellschaftlichen Organisationen und Kommunen. In 8 thematischen Workshops werden Handlungsempfehlungen erarbeitet, die im Rahmen der Tagung diskutiert und darüber hinaus öffentlich sichtbar gemacht werden sollen. Detaillierte Information und Anmeldung unter folgendem Link:

Zur Website der Stiftung Mitarbeit

Ob Klimawandel, die Digitalisierung aller Lebensbereiche oder die Zuwanderung von Flüchtlingen: Die Liste der gesellschaftlichen Herausforderungen ist lang und wächst ständig. Das Forum lädt Interessierte aus Bürgerschaft, Politik, Verwaltung, Wissenschaft und Wirtschaft ein, sich über neue Formen der politischen Partizipation auszutauschen. Weitere Informationen unter folgendem Link:

Zur Website der Stiftung Mitarbeit

Practical Guidance for BMZ Project Proposals, 23. bis 25. August 2016

Mit diesem Workshop reagiert die Karl Kübel Stiftung auf die Neufassung der Förderrichtlinien für den Titel Private Träger. Der englischsprachige Kurs richtet sich an Partnerorganisationen der deutschen Träger, um deren Kompetenzen für die gemeinsame Antragstellung zu stärken.

Zur Website der Karl-Kübel-Stiftung

Impact Oriented Project Planning and Monitoring Training, 15. bis 17. Oktober 2016

Erneut bietet das Institut der Karl Kübel Stiftung in Südindien einen Kurs zu wirkungsorientierter Projektplanung und Monitoring an. Das englischsprachige Training richtet sich an Teilnehmer, die in Projekten oder Programmen in Planung und/oder Monitoring involviert sind. Nachfragen können Sie gern auch an Sabine Beier richten.

s.beier@kkstiftung.de

Wie immer nehmen wir gern Ihre Anregungen, Veranstaltungsankündigungen oder Hinweise auf Publikationen auf.

Herzliche Grüße aus Bonn

Ihr bengo-Team