Rundbrief Nr. 2, Juni 2018

Nach den Veranstaltungen im Juni machen wir Seminar-Sommerpause. Ab Anfang September gibt es dann noch fünf Termine bis Jahresende, zu denen Sie sich mit einem zeitlichen Vorlauf von ca. drei Monaten jeweils anmelden können.

Ein wichtiger Hinweis: wenn Sie eine Teilnahmebestätigung erhalten haben und kurzfristig verhindert sind, sagen Sie bitte ab. Andernfalls müssen wir Ihnen die Seminargebühren in Rechnung stellen. Zu den Seminaren führen wir häufig Wartelisten und daher ist es bedauerlich, wenn Plätze nicht genutzt werden können. Hinweisen möchten wir außerdem darauf, dass die Teilnahme vom ersten Abend bis zum Ende des Seminars am dritten Tag nachmittags vorausgesetzt wird. Wer nicht die ganze Zeit dabei sein kann, sollte bitte einen anderen Termin wählen.

Zum Themenbereich Richtlinien, Fördervoraussetzungen, Antragstellung & Projektabwicklung gibt es in diesem Jahr noch folgende Termine:

Donnerstag, 28. Juni bis Samstag, 30. Juni im AZK Königswinter (bei Bonn)
Montag, 24. September bis Mittwoch, 26. September im Dietrich Bonhoeffer Haus in Berlin
Freitag, 05. Oktober bis Sonntag 07. Oktober im AZK Königswinter (bei Bonn)
Donnerstag, 22. November bis Samstag. 24. November im bfw in Nürnberg

Für den Bereich Projektabwicklung und Erstellen von Nachweisen begrüßen wir Sie zu diesen Terminen:
Donnerstag, 6. September bis Samstag, 8. September im Hotel INNdependence in Mainz
Mittwoch, 17. Oktober bis Freitag, 19. Oktober in hoffmanns Höfen in Frankfurt

Zum Seminarkalender mit den Anmeldeinformationen gelangen Sie über folgenden Link:
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Bitte beachten Sie, dass die Seminare aufeinander aufbauen. Für die Seminare zu Abwicklung und Nachweisen werden Kenntnisse der Richtlinien und Antragstellung vorausgesetzt. Daher sollten Sie zunächst an einem Seminar zu Richtlinien, Fördervoraussetzungen, Antragstellung & Projektabwicklung teilnehmen und möglichst praktische Erfahrungen im Bereich Antragstellung haben.

Die KollegInnen von der EU-Beratung bieten weiterhin regelmäßig Seminare an zu den Fördermöglichkeiten bei der EU und vermitteln Know-How zu EU-Projektfinanzierungen. Die nächste Veranstaltung ist ein Seminar am 28. und 29. Juni 2018 in Bonn: „Erstellung des Vollantrags (Full Application) – narrative und finanzielle Antragstellung bei EuropeAid“

Schwerpunkt ist die Erstellung der verschiedenen Antragsdokumente (insbesondere Full Application-Form und Budget) und deren Verknüpfung untereinander anhand von Beispielen aus der Praxis. Dieses Seminar richtet sich an Mitarbeitende von NROs und Kommunen, die persönlich schon Erfahrung in der Antragstellung haben, zumindest im Erstellen einer Concept Note. Dies ist kein Grundlagenseminar, sondern baut auf den Projektinformationen aus der Concept Note auf.

Zum Seminarkalender mit den Anmeldeinformationen gelangen Sie über folgenden Link:
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Aller Voraussicht nach wird der Bundestag den neuen Haushalt noch vor der Sommerpause verabschieden. Es zeichnet sich ab, dass für dieses Jahr – nicht jedoch für die Haushaltsjahre 2019 bis 2021 - noch einmal zusätzliche Mittel bereitgestellt werden. Für die uns bereits vorliegenden Neuanträge bedeutet dies, dass Verschiebungen von angemeldeten Mitteln 2018 in die Jahre 2019-2021 nur in Ausnahmefällen möglich sind. Nachrückerprojekte (d.h. B-Projekte sowie verspätet eingereichte A-Projekte) können dieses Jahr generell nur dann gefördert werden, wenn sie als 1-jährige Projekte angepasst werden, die in 2018 implementiert werden (Verausgabungsfrist 30. April 2019).

In Ausnahmefällen können die Anträge auch zweijährig sein (also auch Mittel für 2019 beantragt werden), aber nur, wenn das Projekt in 2018 bereits mit erheblichen Bundesmitteln beginnen kann. Drei- und vierjährige Projekte können als Nachrücker nicht berücksichtigt werden.

Nach jetzigem Stand sollen vor der parlamentarischen Sommerpause die Haushaltsberatungen abgeschlossen und der Bundeshaushalt 2018 verabschiedet sein. Aufgrund der dann folgenden notwendigen Verfahrensschritte ist ein regulärer Beginn der Projekte zum 1. September 2018 realistisch. Ein vorzeitiger Eigenmitteleinsatz ist in inhaltlich begründeten Ausnahmefällen ab 1. Juli 2018 möglich.

Auf die laufenden Projekte hat die aktuelle Haushaltssituation ebenfalls Einfluss. Die gute Nachricht: wenn Sie in einem Projekt einen Mehrbedarf feststellen, gibt es für 2018 gute Aussichten für Aufstockungsanträge. Sofern der Bedarf begründet ist, können auslaufende Projekte auch bis Jahresende verlängert und aufgestockt werden.

Nicht möglich sind dagegen Umwidmungen von 2018 nach 2019. Weisen Sie bitte auch Ihre Partner schon jetzt darauf hin, dass die für 2018 bewilligten Mittel nicht umgewidmet werden können.

Vermehrt erreichen uns Nachfragen zur Anmeldung der Projekte für nächstes Jahr. Nach derzeitigem Stand wird die Jahresplanungsabfrage für 2019 ab Ende Juni bis Ende August online sein. Im Moment läuft noch die detaillierte Abstimmung sowohl zwischen den beteiligten Referaten im BMZ wie auch zwischen Referat Z30 und bengo bzw. Engagement Global. Wie üblich, werden wir die Informationen per Mailing versenden und auf der bengo-Website zur Verfügung stellen.

Im Zuge der Regierungsneubildung hat es an der Spitze des Ministeriums Personalwechsel bei den Staatssekretären gegeben und im Nachgang eine größere Umstrukturierung. Das bisherige Referat 110 ist nun der neuen Unterabteilung Zivilgesellschaft zugeordnet und heißt Z30 – Grundsätze Zusammenarbeit mit der Zivilgesellschaft. Referatsleiter ist weiterhin Herr Dr. Foerster, und auch die bisherigen Sachbearbeiterinnen sind weiterhin für Sie zuständig. Bitte achten Sie bei Korrespondenz ans Referat (z.B. Mittelanforderungen für Projekte nach altem Verfahren) auf die korrekte Bezeichnung, um Irrläufer zu vermeiden. Das Organigramm finden Sie auf der Website des BMZ unter folgendem Link:
Zu den Organigrammen auf der Seite des BMZ

Hinsichtlich der Konzipierung von überwiegend infrastrukturlastigen Vorhaben weisen wir erneut darauf hin, dass diese auch Ansätze zur Kapazitätenstärkung enthalten sollen. Nur wenn Investitionen durch Kapazitätsaufbau von Personen und Institutionen ergänzt und flankiert werden, wird die lokale Zivilgesellschaft sowie die Bevölkerung in die Lage versetzt, die bereitgestellte Infrastruktur nachhaltig zu nutzen und instand zu halten sowie für ihre Belange selbst einzutreten.

Die Maßnahmen zur Kapazitätenstärkung sollten sich möglichst auch in der Wirkungsmatrix und im Finanzierungsplan niederschlagen. Zumindest aber müssen Aktivitäten zur Stärkung von Kapazitäten und Kompetenzen vor Ort im Antrag nachvollziehbar beschrieben werden.

Seit dem 1. Januar 2018 gilt eine Neufassung der Vergabeverfahren für Lieferungen und Leistungen für Zuwendungsempfänger des BMZ. Wesentliche Neuerung ist, dass nun erst ab einem Auftragswert ab 4.000 Euro drei schriftliche Angebote erforderlich sind, bei geringeren Auftragswerten genügt eine nachvollziehbare Preisermittlung bei mindestens drei Anbietern. Direktkauf ist nach wie vor bis zu einem Auftragswert von 500 Euro möglich. Diese gegenüber der vorherigen Fassung günstigere Regelung gilt jedoch nur für Projekte mit einem Weiterleitungsvertrag ab 1. Januar 2018. Für Projekte aus den Vorjahren gelten die jeweiligen alten Regelungen. Unverändert bleibt die Vorgabe, dass bei Auftragswerten ab 500 Euro ein Vergabevermerk anzufertigen ist. Da die Vermerke in den Nachweisen häufiger fehlen, weisen wir gern darauf hin, um dem Nachweisteam die Arbeit etwas zu erleichtern.

Im Portal ist jetzt das aktualisierte Antragsformular Teil I online. Das heißt, die nun zusätzlich erforderlichen Angaben müssen ergänzt werden, wenn ein bereits eingereichter Antrag zur Überarbeitung wieder aufgerufen wird.

Neu sind Angaben, ob und für welchen Fördertitel das Projekt angemeldet ist, damit wir den Antrag klar zuordnen können. Außerdem sind nun auch im Teil I Angaben zur Größe der Zielgruppen zu machen.

Der narrative Teil II steht in der leicht überarbeiteten Fassung bereits seit Anfang des Jahres über das Portal und die Website zur Verfügung, sollte also von den meisten für die aktuellen Anträge bereits genutzt worden sein. Dort müssen die Zielgruppen differenzierter dargestellt werden als bisher. Außerdem sollen die Beiträge zur Kapazitätsförderung konkreter beschrieben werden. In der Wirkungsmatrix soll generell nur ein Projektziel formuliert werden, was in den neuen Formularen nun deutlicher wird. Die Ausdifferenzierung des Projektziels erfolgt über die Indikatoren. Genauere Informationen enthält der Leitfaden zum Projektantrag, den wir ebenfalls überarbeitet haben und der auf der bengo Website unter folgendem Link zum Download zur Verfügung steht:
Zu den Downloads

Zur Wirkungsmatrix informiert außerdem ein Erklärvideo, das seit einiger Zeit auf unserer Website zu sehen ist, und zwar unter folgendem Link:
Zum Erklärvideo

Bitte nutzen Sie nur noch die neuen Formulare und beachten Sie auch die Begrenzung der Antragslänge.

Um Ihnen die Bearbeitung der Nachweise zu erleichtern, haben wir Leitfäden für Zwischen- und Verwendungsnachweise erstellt. Wir hoffen, Ihnen damit eine Hilfestellung zu geben, vor allem was die nun deutlich ausgeweiteten Angaben und Auswertungen zu den Wirkungen des Projektes betrifft. Bitte machen Sie sich rechtzeitig mit den geforderten Informationen vertraut und übermitteln Sie die entsprechenden Fragen auch an Ihre Partner. Die Leitfäden finden Sie im Downloadbereich auf der bengo Website unter folgendem Link:
Zu den Downloads

Im letzten Rundbrief ist uns leider eine Ungenauigkeit unterlaufen, was die Fristen für Verwendungsnachweise betrifft. Die Nachweise müssen innerhalb von sechs Monaten nach Erfüllung des Zuwendungszwecks bzw. spätestens sechs Monate nach Ablauf der bewilligten Projektlaufzeit eingereicht werden. Das heißt, es gibt keine generelle Abgabefrist. Am 30. Juni sind nur Nachweise für Projekte fällig, die zum 31. Dezember des Vorjahres endeten. Die Ungenauigkeit bitten wir zu entschuldigen.

Bitte denken Sie daran, dass auch im Rahmen der neuen Verfahren die Trägerunterlagen jährlich bzw. im Zuge eines neuen Antrags zu aktualisieren sind. Das heißt, Sie müssen zumindest die jeweils neuen Geschäfts-/Finanzberichte einreichen, ggf. weitere Unterlagen wie neuen Freistellungsbescheid oder – falls sich z.B. durch Vorstandswahlen die zeichnungsberechtigten Personen ändern – den aktualisierten Vereinsregisterauszug. Die Unterlagen senden Sie bitte per Mail an den Zentralen Programmservice, d.h. die Mailadresse:

antragsportal@engagement-global.de

Dabei bitte unbedingt Ihre Trägernummer mit angeben, damit die Unterlagen korrekt zugeordnet werden können. Bitte laden Sie die Unterlagen nicht mit dem Projektantrag hoch, denn es handelt sich hierbei nicht um Projektdokumente, sondern um Trägerakten. Für uns bedeutet das Umsortieren der Dateien einen nicht unerheblichen Mehraufwand.

Gern weisen wir wieder auf Veranstaltungen hin, zu denen unsere Kolleginnen und Kollegen aus anderen Abteilungen bei Engagement Global einladen.

Seminarangebote der Fachstelle für entwicklungspolitische Beratung und Vernetzung - Mitmachzentrale

Unsere Kolleginnen und Kollegen aus der Mitmachzentrale bieten wieder Seminare für Personen aus entwicklungspolitisch engagierten Vereinen oder Organisationen an, die bisher noch keine oder sehr wenige Erfahrungen mit Förderung und Antragstellung haben. Neben Vereinsgrundlagen und einem Überblick über die Förderlandschaft werden konkrete Förderprogramme für Projekte der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit in Deutschland sowie zur Armutsbekämpfung im Ausland vorgestellt und besprochen. Zudem gibt es Raum für Übungen, Austausch, Vernetzung und individuelle Fragen. Teilnahme, Übernachtung und Verpflegung im Rahmen des Seminars sind kostenfrei.

Folgende Seminare werden angeboten:

7. September bis 8. September in Mainz
Das Seminar ist insbesondere auf Teilnehmende aus Rheinland-Pfalz und Hessen ausgerichtet. Weitere Informationen zum Seminar und das Online-Anmeldeformular finden Sie unter folgendem Link:
Zum Veranstaltungskalender von Engagement Global

14. September bis 15. September in Esslingen
Das Seminar richtet sich speziell an entwicklungspolitisch aktive migrantische Organisationen. Weitere Informationen zum Seminar und das Online-Anmeldeformular finden Sie unter folgendem Link:
Zum Veranstaltungskalender von Engagement Global

Kontakt: Engagement Global, Fachstelle für entwicklungspolitische Beratung und Vernetzung – Mitmachzentrale; Nicole Rochau:
Tel: 0228 20717-506
E-Mail: MMZ_Seminare@engagementglobal.de

Programmübergreifende Seminare

Die Reihe der programmübergreifenden Seminare, in denen verschiedene zuwendungsrechtliche Themen behandelt werden, wird fortgesetzt. Die nächsten Termine sind:

17. August bis 19. August 2018 – Grundlagenseminar Zuwendungsrecht in Berlin
5. November bis 6. November 2018 – Grundlagenseminar Vertragsrecht in Königswinter
16. November bis 18. November 2018 – Grundlagenseminar Zuwendungsrecht in Würzburg

Informationen zu den Seminarinhalten sowie den Link zur Anmeldung finden Sie auf der Übersichtsseite:
Zum Veranstaltungskalender von Engagement Global

Mit einem Newsletter informieren die Partnerschaften2030 zu aktuellen Entwicklungen rund um die Multi-Akteurs-Partnerschaften. Den Newsletter können Sie unter dem folgenden Link abonnieren:
Zur Newsletter-Anmeldung

Mit diesem Papier gibt VENRO eine praxisbezogene kurze Einführung in den Do-No-Harm Ansatz. Denn auch wenn Projekte mit guten Intentionen geplant und umgesetzt werden, kann ein „gut gemeintes“ Projekt auch nicht intendierte negative Auswirkungen haben. Die Handreichung ist auf Deutsch und Englisch in der Mediathek von VENRO verfügbar unter folgendem Link:
Zur Mediathek von VENRO

Im Rahmen des Projektes Transparenz leicht gemacht hat der Deutsche Spendenrat e.V. dieses kostenlose E-Book herausgegeben. Es gibt gemeinnützigen Organisationen, Vereinen und Stiftungen Hilfestellung bei Strukturaufbau, Rechnungslegung, Haftungsfragen, Steuerfragen und Berichterstattung.

Bestellen kann man das E-Book unter folgendem Link:
Zur Bestellseite

Außerdem bietet die Initiative regelmäßig Seminare und neuerdings auch Webinare an. Informationen dazu findet man auf der Website unter folgendem Link:
Zu den Terminen

Mit aller Macht drücken die Agrarkonzerne ihr Saatgut weltweit auf die Felder – und am besten gleich noch ihre Düngemittel und Pestizide dazu. Darüber können Sie im Schwerpunkt des südlink 183 lesen. Er hat 48 Seiten und kann online unter folgendem Link bestellt werden:

Zur Bestellseite südlink 183

Den Schwerpunkt gibt es separat auch als INKOTA-Dossier 19 mit 28 Seiten.

Vor siebzig Jahren wurde die „Allgemeine Erklärung der Menschenrechte“ verabschiedet. Doch Autoritarismus hat Konjunktur, die organisierte Zivilgesellschaft gerät immer stärker unter Druck. Erfreulicherweise gibt es viele Menschen, Initiativen und Organisationen, die sich mutig für die Menschenrechte einsetzen. Lesen Sie dazu mehr im aktuellen südlink. Er hat 44 Seiten und kann unter dem folgenden Link bestellt werden:
Zur Bestellseite südlink 184

21. September bis 22. September 2018 in Rastatt
Seminar „Was ist ein gutes Auslandsprojekt?“

Mit diesem Seminar bieten die Schmitz-Stiftungen eine Einführung in die Planung, Begleitung und Antragstellung für Auslandsprojekte in der Entwicklungszusammenarbeit an. Es richtet sich an gemeinnützige Organisationen, die Kontakte in Länder des Globalen Südens haben und ein Partnerschaftsprojekt durchführen möchten. Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link:
Zur Webseite der Schmitz-Stiftungen

5. September bis 7. September 2018 in Weimar
Solar(fach)berater Photovoltaik-Inselanlagen in Entwicklungsländern

Dieses Seminar der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. richtet sich an alle, die autarke Photovoltaikprojekte in Entwicklungsländern betreuen oder im Rahmen von Projekten der Entwicklungszusammenarbeit mit diesem Thema konfrontiert werden. Es ist kein Vorwissen notwendig. Schwerpunkte sind die Grundlagen der Photovoltaik, die einzelnen Komponenten eines entsprechenden Systems, die Planung und Auslegung von PV-Inselanlagen in Entwicklungsländern, geeignete Konzepte für Entwicklungsländer, Betrieb und Wartung sowie Angebotsbewertung. Mehr Informationen zum Kurs und zur Anmeldung finden Sie unter folgendem Link:
Zur Webseite des DGS-Thüringen

Veranstaltungen der Stiftung Mitarbeit
14. September bis 16. September in Loccum
Gesellschaft im Dialog. Bewegung und neue Perspektiven durch Bürgerbeteiligung

Die Tagung wendet sich an Interessierte aus Bürgerschaft, Politik, Verwaltung, Wissenschaft und Wirtschaft, die eine bürgernahe Demokratie mitgestalten wollen. Dieses Jahr steht die Gestaltung von Dialogen in der Demokratie im Mittelpunkt des Forums.  Weitere Informationen mit Hintergründen und Programm sowie zur Anmeldung finden Sie unter folgendem Link:
Zur Webseite der Stiftung Mitarbeit

28. September bis 29. September 2018 in Kassel
Vorstandsarbeit mit Gewinn und Freude: Aufgaben und Zusammenarbeit von Vereinsvorständen

Eine gute Zusammenarbeit im Vorstand kann durch eine sinnvolle Aufgabenverteilung, eine konstruktive Sitzungskultur oder digitale Kommunikation unterstützt werden. Mit dem Praxisworkshop, der sich an ehrenamtliche Vorstände in gemeinnützigen Vereinen richtet, wird durch Inputs und den Austausch untereinander die Vorstandsarbeit reflektiert und Ideen zur Weiterentwicklung gesammelt.

Weitere Informationen und Online-Anmeldung unter folgendem Link:
Zur Webseite der Stiftung Mitarbeit

Seminare der Bildungsstelle Nord

Die Bildungsstelle von Brot für die Welt - Evangelischer Entwicklungsdienst in Ammersbek bei Hamburg veranstaltet Seminare zu entwicklungspolitischen und interkulturellen Themen sowie methodisch-didaktische Fortbildungen. Sie richten sich an Multiplikatoren der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit und dem Bereich Bildung für nachhaltige Entwicklung.

14. September bis 16. September 2018: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte – Visualisieren in der Bildungsarbeit
In der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit oder bei Präsentationen lassen sich Inhalte schneller und wesentlich nachhaltiger vermitteln und werden von den Teilnehmenden besser verstanden und behalten, wenn sie mit Bildern verknüpft sind. In diesem Seminar lernen Sie, das Flipchart gezielt und effizient als Visualisierungsmedium einzusetzen. Weitere Informationen zu Programm und Anmeldung telefonisch unter 040-6052-559 oder per Mail
bildungsstelle-nord@brot-fuer-die-welt.de

Wie immer nehmen wir gern Ihre Anregungen, Veranstaltungsankündigungen oder Hinweise auf Publikationen auf.