Impact Orientation with Theory of Change Approach: How to plan and accompany meaningful interventions throughout a project cycle? Ein achttägiges Kursmodul mit praxiserfahrenen Trainerinnen und Trainern.
Jeder Stakeholder will die positiven wie negativen Wirkungen seiner Investition und Intervention wahrnehmen. Die IMPACT-Orientierung wird immer wissenschaftlicher und wichtiger. Zunehmend wird die Frage gestellt, ob „wir die richtigen Dinge tun oder die Dinge richtig tun“. Mit COVID und der politischen und wirtschaftlichen Krise wird es zunehmend anspruchsvoller, die Relevanz, den nachhaltigen Beitrag und die Effizienz einer Intervention nicht nur gegenüber den Gebern nachzuweisen. Entscheidend sind in erster Linie nicht die Aktivitäten, sondern die Wirkungen.
Zeitnahe Anpassungen der Projektstrategie, Weiterbildung und Coaching des Personals sind erforderlich, um die gewünschten Wirkungen zu maximieren, potenzielle negative Auswirkungen zu vermeiden und so die vorhandenen Ressourcen möglichst effektiv einzusetzen.
Wie gut sind Ihre Teams aufgestellt, diese Herausforderungen anzugehen? Und wie kann sichergestellt werden, dass gemeinsames Lernen ein kontinuierlicher und integrierter Prozess ist?
Das Ziel der Module, welche über einen mit Ihnen abgestimmten Zeitraum laufen: Ihr Projektpersonal wird befähigt, einen wirkungsorientierten Ansatz in allen Phasen des Projektzyklus anzuwenden.
Der Workshop arbeitet mit der Theory of Change. Kenntnisse über Planungsverfahren wie Logframe und Project Cycle Management sind weder erforderlich noch werden sie explizit vermittelt. Empfohlen und angeleitet wird die eigene Anwendung von bestimmten im Workshop vermittelten Instrumenten zwischen den einzelnen Trainingsmodulen. Die Workshopsprache ist Englisch.
Teilnehmerzahl: 20 Personen Ihres internationalen Teams pro Schulungszyklus. Dies ermöglicht intensives Lernen und Austausch unter Anleitung.