Rundbrief Nr. 4, Dezember 2016

Sehr geehrte Damen und Herren,

ein für bengo sehr bewegtes Jahr geht zu Ende. Mit der Umstellung auf die neuen Verfahren haben wir bisweilen Ihre Geduld strapazieren müssen und auch wir selbst hätten uns gewünscht, dass manches gleich etwas runder läuft. Doch angesichts der weitreichenden Änderungen und vielen Beteiligten – neben dem BMZ, bengo und dem Zentralen Programmservice sind das vor allem weitere Abteilungen bei Engagement Global – ist es auch nicht verwunderlich, dass es noch mancher Abstimmung bedarf. Für Ihr Verständnis, wenn wir einmal nicht gleich eine Antwort oder eine Lösung parat hatten, bedanken wir uns und sind zuversichtlich, dass nächstes Jahr die „Kinderkrankheiten“ zurückgehen.

Wir wünschen Ihnen schöne Feiertage und einen guten Jahresausklang und hoffen angesichts der vielen dramatischen Nachrichten aus aller Welt auf ein friedlicheres Jahr 2017.

Herzlichen Gruß von Ihrem bengo-Team

Auch in 2017 finden wieder Seminare zu Antragstellung, Projektabwicklung und Nachweiserstellung statt. Da in den Rückmeldungen zu den Seminaren immer wieder der Wunsch geäußert wurde, etwas mehr Zeit zu haben, passen wir das Programm an. Die Seminare enden künftig am letzten Tag nicht mit dem Mittagessen, sondern erst gegen 15:30 Uhr.

Im Moment stehen noch nicht alle Termine für das ganze Jahr fest, zu den ersten Seminaren freuen wir uns aber jetzt auf Ihre Anmeldungen. Die weiteren Termine veröffentlichen wir so bald wie möglich.

Für den Bereich Richtlinien, Fördervoraussetzungen, Antragstellung & Projektabwicklung können Sie sich bislang für diese Termine anmelden:

• Donnerstag, 26. Januar bis Samstag, 28. Januar im CJD in Bonn
• Donnerstag, 2. Februar bis Samstag, 4. Februar in hoffmanns höfe in Frankfurt am Main
• Montag, 20. März bis Mittwoch, 22. März im CJD in Bonn

Für den Bereich Projektabwicklung und Erstellen von Nachweisen begrüßen wir Sie vorerst zu diesen Terminen:

• Donnerstag, 16. Februar bis Samstag, 18. Februar im commundo Tagungshotel in Hamburg
• Freitag, 24. März bis Sonntag, 26. März im Haus Humboldtstein in Remagen (Nähe Bonn)

Die Anmeldeformulare finden Sie angehängt sowie auf unserer Homepage unter:

Zu dem Veranstaltungskalender von bengo

Bitte senden Sie Ihre unterschriebene Anmeldung per Post oder Mail an:
Engagement Global gGmbH
F1.2 bengo
Tulpenfeld 7
53113 Bonn bzw.
bengo@engagementglobal.de

An den Seminarterminen bieten wir Ihnen auch die Möglichkeit zu persönlichen Beratungsgesprächen am jeweiligen Seminarort (außer bei den Seminaren in Bonn und Umgebung). Dazu können Sie im Vorfeld einen Beratungstermin für den Tag, an dem das Seminar abends beginnt, mit uns vereinbaren, auch wenn Sie nicht am Seminar teilnehmen.

Kerstin Roeske ist seit Juni im EU-Beratungsteam. Die studierte Regionalwissenschaftlerin war mehrere Jahre für das Europa-Büro einer deutschen politische Stiftung in Brüssel tätig und hat dort mit den verschiedenen Institutionen und Organisationen der Europäischen Union im Bereich der Entwicklungs- und Außenhandelspolitik zusammengearbeitet. Danach war sie Projektleiterin Lateinamerika für eine deutsche Nichtregierungsorganisation. Seit 2014 ist sie bei Engagement Global und war zunächst Projektleiterin im Förderprogramm entwicklungspolitische Bildung, bevor sie zur bengo EU-Beratung wechselte.

Stephanie de Meester de Tilbourg verstärkt seit September als Sachbearbeiterin das bengo Regionalteam Asien. Nach einer kaufmännischen Ausbildung war sie unter anderem bei einer großen sozialen Förderorganisation tätig. Bei Engagement Global war sie zunächst kurzfristig im Förderprogramm Entwicklungspolitische Bildung, bevor sie zu bengo kam.

Kerstin Lampe ist seit Mitte Oktober für die Koordination (Monitoring und Controlling) der bengo Fördermittel zuständig. Ursprünglich Bankkauffrau, kam sie 2010 zu InWent und ist seit der Gründung bei Engagement Global. In der Abteilung Bildungsprogramme in den Bundesländern war sie für die Budgetkoordination der Programme BtE und WinD und des Seminarprogramms verantwortlich und außerdem als Ausbildungsbeauftragte der Abteilung für die Qualifizierung der Auszubildenden zuständig.

Bei der Trägerprüfung müssen im Antragsportal Angaben zu Einnahmen, Ausgaben für Spendenwerbung und Verwaltungskosten gemacht werden, falls der Träger nicht das DZI-Spendensiegel führt. Bei den Ausgaben für Spendenwerbung werden oft fälschlicherweise die Gesamtausgaben des Vereins für Projektarbeit angegeben. Bitte beachten Sie, hier nur Ausgaben für Spendenwerbung anzugeben.

Demnächst steht die Erstellung der ersten Zwischen- und Verwendungsnachweise für Projekte nach den neuen Verfahren (also mit Weiterleitungsvertrag von Engagement Global) an. Dazu wird es einen Assistenten im Portal geben, die Nachweise sind – analog zu den Anträgen – zweiteilig. Bis zur Herstellung der vollen Funktionalität (d.h. Eingabe des zahlenmäßigen Teils im Portal) laden Sie sich bitte über den Link im Portal die Formulare herunter und bearbeiten diese im Word-Format. Die Links können für alle Projekte genutzt werden, für die ein Weiterleitungsvertrag geschlossen wurde.

Für alle Projekte, die 2015 oder früher geschlossen wurden, gilt weiterhin das alte Verfahren.

Mittlerweile sollten alle, die Projekte für 2017 angemeldet haben, vom BMZ oder von bengo über die Priorisierung informiert worden sein. Wenn Sie noch keine Rückmeldung erhalten haben, melden Sie sich bitte bei bengo.

Die Entwicklung der Haushaltsmittel im Titel private Träger (pT) war in den letzten Jahren stetig steigend – von je 61,3 Mio. Euro in 2013 und 2014 auf 67 Mio. Euro in 2015 und dann mit einer Steigerung um nahezu 43 Prozent auf 96 Mio. Euro im laufenden Jahr 2016. Inklusive der über Referat 110 abgewickelten Mittel aus den Sonderinitiativen wurde mit einem Volumen von ca. 129 Mio. Euro für private Träger im Jahr 2016 ein historischer Höchststand erreicht.

Für 2017 ist der Aufwuchs des Fördertitels private Träger geringer als erhofft. Zwar stehen mit 100 Millionen Euro im kommenden Jahr vier Millionen Euro mehr zur Verfügung als in 2016, doch davon stehen nur 32 Mio. Euro für Neuverpflichtungen zur Verfügung. Das ist ein deutlicher Rückgang der Neuverpflichtungen im Vergleich zu 2016, als 47 Mio. Euro dafür zur Verfügung standen. Da gleichzeitig die Zahl der Projektanmeldungen deutlich gestiegen ist, kann nur ein Teil der angemeldeten Projekte finanziert werden. Daher konnte die Anzahl der mit A priorisierten Anträge auch nur relativ begrenzt sein.

Reichen Sie bitte Ihre Anträge für die mit A priorisierten Projekte zügig ein und halten Sie sich an die Summen, die Ihnen für die einzelnen Haushaltsjahre mitgeteilt wurden. Beachten Sie aber auch, dass eine A-Priorisierung nicht zwangsläufig zu einer Bewilligung führt. Aufgrund der stichwortartigen Beschreibung des Projektes bei der Anmeldung ist es nicht möglich, die Förderfähigkeit der geplanten Maßnahmen abschließend zu beurteilen. Dies ist erst möglich auf Grundlage des kompletten Antrags.

Drei Punkte führen immer wieder zu Verzögerungen bei der Bearbeitung der Mittelanforderungen, deshalb beachten Sie bitte folgendes: Die Angabe der IBAN ist bei der Bankverbindung erforderlich, Bankleitzahl und Kontonummer können nicht mehr genannt werden.

Die korrekte Referatsnummer des Referats „Förderung privater Träger“ ist 110. Die Angabe von anderen Referatsnummern führt zu Irrläufern und die Anforderungen treffen oft erst Tage später an der richtigen Stelle bei Referat 110 ein. Und schließlich: vergessen Sie nicht, oben in der Anforderung den Namen Ihrer Organisation als Absender einzutragen.

Gern weisen wir wieder auf einige Veranstaltungen hin, zu denen unsere Kolleginnen und Kollegen aus anderen Abteilungen bei Engagement Global einladen. Die Seminare der Mitmachzentrale richten sich an „Neulinge“, die den Einstieg in die öffentliche Förderung suchen. Die programmübergreifenden Seminare behandeln dagegen Themen, die eher für Träger interessant sind, die schon öffentliche Fördermittel erhalten.

Seminare „Entwicklungspolitisches Engagement unterstützen - Fördermöglichkeiten und Grundlagen der Antragstellung in der entwicklungspolitischen Arbeit“

Ziel der Veranstaltungen ist die Vermittlung von grundlegenden Voraussetzungen für die erfolgreiche Beantragung von Fördermitteln, das Kennenlernen von Fördereinrichtungen und Förderprogrammen sowie eine Annäherung an die breit gefächerte Förderlandschaft. Dabei werden u.a. folgende Fragen diskutiert: Was ist ein Projekt? Welche Voraussetzungen muss mein Verein erfüllen, um Fördermittel zu beantragen? Welche Ziele möchte mein Verein mit dem Projekt erreichen, in welcher Zeit soll es durchgeführt werden, und wie hoch sind die dabei entstehenden Kosten? Ein gut aufgestelltes Vereinsmanagement gehört zu einer erfolgreichen Bildungs- und Projektarbeit.

Am 10. März und 11. März 2017 findet das Seminar in Hannover in Kooperation mit dem Verband Entwicklungspolitik Niedersachsen (VEN) statt. Es richtet sich an Personen aus entwicklungspolitisch engagierten Vereinen oder Organisationen insbesondere in Niedersachsen, die bisher noch keine oder sehr wenige Erfahrungen mit Förderung und Antragstellung haben. Anmeldeschluss ist 11. Februar 2017.

In Kooperation mit dem Entwicklungspolitischen Netzwerk Hessen (EPN) findet das Seminar am 5. Mai und 6. Mai 2017 in Frankfurt statt. Dort richtet es sich an Personen aus entwicklungspolitisch engagierten Initiativen und Vereinen aus Hessen, die bisher noch keine oder geringe Erfahrungen mit Förderungen und Antragstellungen haben.

Praxisworkshop „Finanzielle Förderung und Entwicklung“ am 25. März 2017 in Ulm
Der Workshop wendet sich an Personen aus entwicklungspolitisch engagierten Vereinen oder Organisationen, insbesondere aus dem östlichen Baden-Württemberg. Die Teilnehmenden erhalten nicht nur Informationen zu Förderprogrammen, sondern üben selbst das Ausfüllen von Anträgen. Zudem wird Raum für individuelle Fragen und Vernetzung geboten. Anmeldeschluss für den Workshop ist der 10. März 2017.

Die programmübergreifenden Seminare behandeln Themen wie Zuwendungsrecht, Bundesreisekostenrecht und Vergaberecht, also wichtige verfahrenstechnische Bestimmungen, die in der Umsetzung der verschiedenen Programme von Engagement Global zu beachten sind.

Folgende Themen und Termine sind für 2017 geplant:

• Grundlagenseminare Zuwendungsrecht
  23. Januar bis 25. Januar 2017 in Bonn
  5. Mai bis 7. Mai 2017 in Ludwigshafen
  10. November bis 12. November 2017 in Weimar
• Vertiefungsseminar Reisekostenrecht
  23. September und 24. September 2017 in Kassel
• Vertiefungsseminar Vergaberecht
  17. März und 18. März 2017 in Weimar
• Vertiefungsseminar Vertragsrecht
  18. Mai und 19. Mai 2017 in Mainz
  18. November und 19. November 2017 in Berlin

Weitere Informationen zu den Seminarinhalten, einen Flyer zum Jahresprogramm sowie die Links zu den Online-Anmeldungen finden Sie im Seminarkalender des FEB unter folgendem Link:

Zum Seminarkalender des FEB

…bei der Stiftung Nord-Süd Brücken
Bislang stand der Fonds bei der Stiftung Nord-Süd Brücken für Kleinprojekte mit einem Fördervolumen bis zu 20.000 Euro Organisationen offen, die ihren Sitz in den neuen Bundesländern oder Ostberlin haben. Nach einem Beschluss des Stiftungsvorstands können nun auch eingetragene, gemeinnützige Vereine mit Sitz in Westberlin Anträge stellen. Informationen zur Antragstellung finden Sie auf der Website der Stiftung.

Zur Webseite der Stiftung Nord-Süd Brücken

…und bei der W.P. Schmitz Stiftung
Organisationen aus den westdeutschen Bundesländern können auch 2017 wieder Kleinprojekte bei der W.P. Schmitz Stiftung beantragen. Die Förderbedingungen für beide Fonds sind die gleichen. Informationen zum Fonds und zur Antragstellung unter folgendem Link:

Zur Webseite der W.P. Schmitz Stiftung

TripleFunds ist ein neuer Fundraising Service für NGOs in der Entwicklungszusammenarbeit und Sozialunternehmen im Globalen Süden und Schwellenländern. Die kostenpflichtige Online-Plattform bietet verschiedene Services: (1) eine Datenbank zur Suche nach aktuellen Förderausschreibungen (Grants und andere Förderinstrumente), (2) eine Datenbank mit Fördergeberprofilen (Stiftungen, öffentliche Geldgeber, Funds und business incubators), eine (3) Matchmaking Plattform zur Vernetzung von Sozialunternehmen und NGOs und (4) nützliches Infomaterial rund ums Thema Fundraising. Derzeit sind gut 1100 offene Förderausschreibungen und gut 1200 Fördergeberprofile online, die täglich aktualisiert werden. Die englischsprachige Plattform erreichen Sie unter folgendem Link:

Zur Webseite von TripleFunds

Klimawandel – Zeit zu handeln. Klimapolitik im Kontext der Agenda 2030
Diese Infobroschüre gibt einen Überblick über verschiedene Facetten und Arbeitsbereiche der Klimapolitik, u.a. Energie, Landwirtschaft und Wald.
Zur Infobroschüre Klimawandel - Zeit zu Handeln

Perspektiven für Flüchtlinge schaffen – Fluchtursachen mindern, Aufnahmeregionen stabilisieren, Flüchtlinge unterstützen
Diese Broschüre gibt einen kurzen Überblick über die weltweite Flüchtlingssituation und das Engagement des BMZ.
Zur Infobroschüre Perspektiven für Flüchtlinge schaffen

Zwei Broschüren widmen sich den Herausforderungen der weltweiten Urbanisierung.
Städte nachhaltig gestalten
Zur Broschüre Städte nachhaltig gestalten

Urbane Mobilität – Strategien für lebenswerte Städte
Zur Broschüre Urbane Mobilität

Über die aktuellen Schwerpunkte des BMZ informiert die Broschüre „Deutsche Entwicklungszusammenarbeit wirkt – Beispiele im Überblick“
Zur Broschüre Deutsche Entwicklungszusammenarbeit wirkt

Mit der Broschüre „Lokal handeln, global wirken – Kommunen in der Entwicklungspolitik“ umreißt das BMZ verschiedene Ansätze der Unterstützung von kommunalem entwicklungspolitischem Engagement.
Zur Broschüre Lokal handeln, global wirken

Mit den Perspektiven der deutschen Entwicklungspolitik in Südost- und Osteuropa sowie im Südkaukasus beschäftigt sich das Positionspapier "Fokus Europa - Krisen und Gräben überwinden, regionale und europäische Integration vorantreiben".
Zum Positionspapier Fokus Europa

Nicht übertragbare, chronische Erkrankungen sind die häufigste Todesursache weltweit. Davon sind vor allem ältere Menschen betroffen. Die internationale Entwicklungszusammenarbeit und auch die EU haben dieser Herausforderung bisher wenig Rechnung getragen. Damit kann auch die Forderung nach 'leave no-one behind' nicht umgesetzt werden. HelpAge macht in einem Positionspapier hierzu Vorschläge.

Zum Positionspapier von HelpAge

Der faire Handel wächst und wächst, 2015 hat er in Deutschland erstmals mehr als eine Milliarde Euro umgesetzt und ist längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Doch es gibt auch Kritik, z.B. über die schlechten Arbeitsbedingungen und nicht existenzsichernde Löhne bei einigen Mitgliedsorganisationen der World Fair Trade Organisation. Diese und andere Aspekte beleuchtet der Schwerpunkt des Heftes.

Das Heft hat 48 Seiten und kann für 3,80 Euro (plus Versandkosten) bestellt werden. Weitere Informationen unter folgendem Link:

Zur Bestellseite des Inkota Südlink 178

iz3w Nr. 356: Eine Frage der Existenz – warum Menschen fliehen
Niemand flieht ohne Grund. Im Dossier dieser Ausgabe der Zeitschrift des iz3w geht es um Fluchtursachen, die im globalen Norden geschaffen werden, um die Frage, wer in welchem Interesse welche Fluchtursachen kommuniziert und ob die Idee, Fluchtursachen zu bekämpfen, nicht mittlerweile auch dahingehend missbraucht wird, Flüchtlinge abzuwehren.

iz3w Nr. 358: Dschihadismus – ihr habt den Tod, wir haben das Leben
Dschihadismus als extreme Form von Gesellschaftsveränderung ist inzwischen für erschreckend viele junge Menschen attraktiv – nicht nur im Irak und in Syrien, sondern längst auch in Europa 7 und Asien. Der Themenschwerpunkt der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift des iz3w geht u.a. den Fragen nach, wie der moderne Dschihadismus entstand, was ihn für so viele Menschen faszinierend macht und welche Formen von Propaganda genutzt werden.

Die Hefte können für jeweils 5,30 Euro (plus Porto) beim Informationszentrum 3. Welt (iz3w) bestellt oder von der Website heruntergeladen werden: Telefon 0761 74003 oder info@iz3w.org

Zur Webseite des iz3w 356

Zur Webseite des iz3w 358

Das Portal bietet Informationen zum entwicklungspolitischen Engagement der 16 Bundesländer. Denn auch wenn die Pflege der Beziehungen zu auswärtigen Staaten grundsätzlich Sache des Bundes ist, liegt die Ausgestaltung der Entwicklungspolitik in gemeinsamer Verantwortung von Bund, Ländern und Kommunen. So versteht sich das Portal sowohl als Informationsquelle für die Öffentlichkeit wie auch als Angebot zur Zusammenarbeit mit allen Akteuren, die sich mit KnowHow und Engagement der Einen Welt verpflichtet fühlen.

Zum Portal Deutsche Länder in der Entwicklungspolitik

Seminare der Bildungsstelle Nord in Ammersbek (bei Hamburg)
Die Bildungsstelle Nord von Brot für die Welt – Evangelischer Entwicklungsdienst veranstaltet im neuen Jahr wieder Seminare, die sich an Multiplikatorinnen und Multiplikatoren in der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit und im Bereich Bildung für nachhaltige Entwicklung wenden: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte... Visualisieren in der Bildungsarbeit vom 20. Januar bis 22. Januar 2017 Schwerpunkt dieses Seminars ist das Erlernen wirkungsvoller Techniken zur Gestaltung von ansprechenden und aussagekräftigen (Flipchart-)Plakaten.

Lernprozesse anstoßen, Menschen erreichen vom 10. Februar bis 12. Februar 2017
In diesem Seminar lernen Sie Methoden kennen, um Menschen für Neues zu öffnen und individuelle Lernprozesse anzustoßen. Außerdem geht es um die Reflexion der eigenen Rolle und Präsenz als Seminarleitung.

Damit der Funke überspringt... Wissen lebendig vermitteln vom 23. März bis 26. März 2017
In diesem Seminar lernen Sie sowohl theoretische Hintergründe als auch ein breites Spektrum an interaktiven Methoden kennen, die es Ihnen ermöglichen, Bildungsveranstaltungen effektiv, lebendig und abwechslungsreich zu gestalten.

Weitere Informationen zu den Seminaren und zur Anmeldung erhalten Sie telefonisch unter 040-6052559 oder unter folgendem Link:

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