Vernetzung, Austausch und Kommunikation – Das waren die Ziele der zweiten offenen Trägertagung. Daher freuten wir uns besonders, neben Mitarbeitenden aus verschiedenen Referaten des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) und bengo Kolleginnen und Kollegen, circa 140 Teilnehmenden aus der aktiven Trägerlandschaft von bengo begrüßen zu dürfen.
Nach einem gemeinsamen Mittagessen und einem schwungvollen Start mit „Murmelgruppen“ – in denen sich bereits die ersten neuen Bekanntschaften bildeten – ging es in die Regionalen Fachforen. Bereits während der 1. Trägertagung kam der regional-spezifische Austausch, je nachdem in welcher Region die Träger mit lokalen Partnern zusammenarbeiten, sehr gut an. Auch dieses Mal hatten die Träger die Möglichkeit sich mit der zuständigen bengo-Fachberatung zu besprechen oder sich ausschließlich als Träger miteinander zu vernetzen.
Wie schon während der 1. digitalen Veranstaltung führte die Mobile Event App (MEA) nicht nur wegweisend durch das Tagungshaus, sondern machte durch Match Making Funktionen online wie offline Vernetzung möglich. Über die App konnten darüber hinaus Fragen zum Förderprogramm gestellt werden, die am 2. Tag in einer Podiumsdiskussion behandelt wurden.
Das Programm setzte zum Ende des ersten Tages weitere thematische Impulse. Jochen Steinhilber, Abteilungsleitung der Abteilung 5 im BMZ – Flucht; Krisenprävention; Zivilgesellschaft sprach über aktuelle Themen aus dem Förderbereich und der deutschen Entwicklungszusammenarbeit und ging anschließend ausführlich auf Fragen aus dem Publikum ein.
Nach einem gemeinsamen Abendessen konnte man im Römerkeller den Abend gemeinsam ausklingen lassen. Auch hier nutzten die Träger die Möglichkeit untereinander, mit dem BMZ und bengo ins Gespräch zu kommen. Das Gustav-Stresemann-Institut wurde wiederholt als Tagungshaus gelobt und bot allen Platz um sich auszutauschen.